Allgemeine Geschäftsbedingungen

Betreiber der Site

SportOnline
Wolfgang Nass
Adam-Allendorf-Weg 12 • 55122 Mainz
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Der Kunde verpflichtet sich, die Geschäftsbedingungen sorgfältig zu lesen und vollständig zur Kenntnis zu nehmen. Mit der Aufgabe eines Bestellauftrages bzw. Annahme eines Angebotes erfolgt die Annahme dieser Geschäftsbedingungen. Sofern diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht bereits durch SportOnline zugesandt wurden, verpflichtet sich der Kunde die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf seinen PC zu laden oder auszudrucken, damit die wesentlichen Vertragsgrundlagen für ihn auf einem dauerhaften Datenträger zur ständigen Verfügung stehen.

1. Geltungsbereich

Alle Angebote, Leistungen oder Lieferungen der SportOnline erfolgen nur auf der Grundlage dieser Geschäftsbedingungen. Sie sind Bestandteil aller Verträge, die die SportOnline mit ihren Kunden schließt. Abweichende Geschäftsbedingungen von Kunden finden keine Anwendung. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit für jedes einzelne Geschäft der ausdrücklichen Bestätigung durch die SportOnline GbR.

2. Preise

Sofern nichts anderes vereinbart wurde, gelten für die Berechnung der Leistungen die am Tage der Bestellung, Beauftragung oder Angebotsannahme gemäß Preisliste gültigen Preise. Die aktuelle Preisliste ist jeweils auf der Homepage verfügbar. Die Preise verstehen sich in Euro (EUR). Sofern nicht anderes bestimmt ist, beinhalten sie für Lieferungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland die gesetzliche Umsatzsteuer. Im Falle von Auslandslieferungen sind die Preise als Nettopreise zu verstehen. Die Versandkosten sind ebenfalls der Bestellung zu entnehmen. Sie gelten für den Versand innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Bei Versand in andere Länder können zusätzliche Versandkosten anfallen, auf die die SportOnline keinen Einfluss hat und die zu Lasten des Kunden gehen. Die Höhe der Versandkosten wird i.d.R. bei der Bestellabwicklung konkret ausgewiesen.

3. Qualität und Gewährleistung

SportOnline ist stets bemüht Fotos in einer hochwertigen Qualität anzubieten. Sofern eine Qualitätseigenschaft nicht explizit zugesichert wurde, kann jedoch keine Gewähr dafür übernommen werden, dass diese Qualität in jedem Falle vorliegt. Weitergehende Ansprüche wegen dem Nichtvorliegen bestimmter Eigenschaften der von der SportOnline vertriebenen Lieferungen und Leistungen sind vollständig ausgeschlossen.

4. Versandbedingungen und Lieferzeit

Die Gefahr geht mit der Auslieferung der Ware zum Transport an den Kunden auf diesen über. Die SportOnline bestimmt Transportweg und -mittel, sofern der Kunde keine besondere Versandart wünscht und die entstehenden Mehrkosten übernimmt. Sofern nichts anderes zugesichert ist, beträgt die Lieferzeit ca. 14 Tage nach Zahlungseingang.

5. Zahlungsweise und -bedingungen

Der Kunde kann entweder durch Lastschrifteinzug (nur in Deutschland), per überweisung oder sofern angeboten per Rechnung bezahlen. Bei zurückgegebenen Lastschriften gehen die Bankgebühren zu Lasten des Kunden.

6. Fälligkeit

Die Vergütung der SportOnline ist fällig, sobald die Ware zur übergabe an den Kunden bereitsteht. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, ergibt sich die Fälligkeit bei sonstigen Leistungen mit der Rechnungsstellung.

7. Zahlungsverzug

Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, behält sich die SportOnline vor, einen Mahnverfahren, auch mit Unterstützung eines Inkassoverfahrens einzuleiten. Die anfallenden Mehrkosten gehen zu Lasten des Kunden.

8. Fotos Dritter - Rechte an den gespeicherten Fotos

Alle Rechte an digitalen Fotos oder sonstigen Produkten und Leistungen, die durch oder im Auftrag der SportOnline angefertigt wurden, verbleiben vollständig bei der SportOnline.

Dem Kunden räumt SportOnline das Recht zur privaten Speicherung, Vervielfältigung und Nutzung der Fotos ein. Eine kommerzielle Nutzung der Photos durch den Kunden oder Dritte sowie die Weitergabe oder Einräumung von Rechten ist explizit ausgeschlossen.

Jede Nutzung der Fotos, welche über die private, nichtkommerzielle Nutzung hinausgeht, bedarf der ausdrücklichen Zustimmung durch SportOnline. Der Kunde verpflichtet sich, SportOnline in diesen Fällen frühzeitig und umfassend zu informieren.

9. Persönlichkeitsrechte

Personenbezogene Daten werden ausschließlich zum Zwecke der Auftragsbearbeitung gespeichert. Sofern eine Einzelperson die Nichtveröffentlichung eines Fotos auf der Website von SportOnline wünscht, so ist dies schriftlich gegenüber SportOnline anzuzeigen.

10. Gerichtsstand

Gerichtsstand ist Mainz


Widerrufsrecht

Gemäß § 312 d i.V.m. § 355 BGB (siehe unten) steht dem Verbraucher bei Online-Bestellungen und allen sonstigen Fernabsatzverträgen ein grundsätzliches Widerrufsrecht zu. Demnach kann der Kunde seine Bestellung ohne Angabe von Gründen innerhalb von zwei Wochen widerrufen.

Dieses Widerrufsrecht besteht jedoch nicht, wenn der Unternehmer mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Verbraucher diese selbst veranlasst hat. (§ 312 d Abs. 3) oder bei der .. Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind (§ 312 d Abs. 4).

Ausschluss des Widerrufsrechtes

Der Kunde bestätigt ausdrücklich, dass er über das Widerrufsrecht informiert wurde. SportOnline wird nach der per Email übermittelten Auftragsbestätigung beginnen, die beauftragen Lieferungen und Leistungen zu erbringen. Da diese Lieferungen und Leistungen zudem entsprechend kundenspezifischer Ausprägungen (Größe, Auflösung etc.) erfolgen, wird das. o.g. Widerrufsrecht ausgeschlossen.

Durch Markieren des Feldes "Rechtlichen Hinweis gelesen" erkennt der Kunde rechtsverbindlich den Ausschluss des Widerrufsrechtes an.

Gesetzesauszug

§ 312 d BGB Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

(1) Dem Verbraucher steht bei einem Fernabsatzvertrag ein Widerrufsrecht nach § 355 zu. Anstelle des Widerrufsrechts kann dem Verbraucher bei Verträgen über die Lieferung von Waren ein Rückgaberecht nach § 356 eingeräumt werden.

(2) Die Widerrufsfrist beginnt abweichend von § 355 Abs. 2 Satz 1 nicht vor Erfüllung der Informationspflichten gemäß § 312c Abs. 2, bei der Lieferung von Waren nicht vor dem Tage ihres Eingangs beim Empfänger, bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor dem Tage des Eingangs der ersten Teillieferung und bei Dienstleistungen nicht vor dem Tage des Vertragsschlusses.

(3) Das Widerrufsrecht erlischt bei einer Dienstleistung auch in folgenden Fällen:

1. bei einer Finanzdienstleistung, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers vollständig erfüllt ist, bevor der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausgeübt hat,

2. bei einer sonstigen Dienstleistung, wenn der Unternehmer mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Verbraucher diese selbst veranlasst hat

(4) Das Widerrufsrecht besteht, soweit nicht ein anderes bestimmt ist, nicht bei Fernabsatz-verträgen

1. zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind oder schnell verderben können oder deren Verfalldatum überschritten würde,

2. zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden sind,

3. zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten,

4. zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienstleistungen,

5. die in der Form von Versteigerungen (§ 156) geschlossen werden oder

6. die die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Finanzdienstleistungen zum Gegenstand haben, deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können, insbesondere Dienstleistungen im Zusammenhang mit Aktien, Anteilsscheinen, die von einer Kapitalanlagegesellschaft oder einer ausländischen Investmentgesellschaft ausgegeben werden, und anderen handelbaren Wertpapieren, Devisen, Derivaten oder Geldmarktinstrumenten.

(5) Das Widerrufsrecht besteht ferner nicht bei Fernabsatzverträgen, bei denen dem Verbraucher bereits auf Grund der §§ 495, 499 bis 507 ein Widerrufs- oder Rückgaberecht nach § 355 oder § 356 zusteht. Bei solchen Verträgen gilt Absatz 2 entsprechend.

(6) Bei Fernabsatzverträgen über Finanzdienstleistungen hat der Verbraucher abweichend von § 357 Abs. 1 Wertersatz für die erbrachte Dienstleistung nach den Vorschriften über den gesetzlichen Rücktritt nur zu leisten, wenn er vor Abgabe seiner Vertragserklärung auf diese Rechtsfolge hingewiesen worden ist und wenn er ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Unternehmer vor Ende der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Dienstleistung beginnt.

§ 355 BGB Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen

(1) Wird einem Verbraucher durch Gesetz ein Widerrufsrecht nach dieser Vorschrift eingeräumt, so ist er an seine auf den Abschluss des Vertrags gerichtete Willenserklärung nicht mehr gebunden, wenn er sie fristgerecht widerrufen hat. Der Widerruf muss keine Begründung enthalten und ist in Textform oder durch Rücksendung der Sache innerhalb von zwei Wochen gegenüber dem Unternehmer zu erklären; zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung.

(2) Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem dem Verbraucher eine deutlich gestaltete Belehrung über sein Widerrufsrecht, die ihm entsprechend den Erfordernissen des eingesetzten Kommunikationsmittels seine Rechte deutlich macht, in Textform mitgeteilt worden ist, die auch Namen und Anschrift desjenigen, gegenüber dem der Widerruf zu erklären ist, und einen Hinweis auf den Fristbeginn und die Regelung des Absatzes 1 Satz 2 enthält. Wird die Belehrung nach Vertragsschluss mitgeteilt, beträgt die Frist abweichend von Absatz 1 Satz 2 einen Monat. Ist der Vertrag schriftlich abzuschließen, so beginnt die Frist nicht zu laufen, bevor dem Verbraucher auch eine Vertragsurkunde, der schriftliche Antrag des Verbrauchers oder eine Abschrift der Vertragsurkunde oder des Antrags zur Verfügung gestellt werden. Ist der Fristbeginn streitig, so trifft die Beweislast den Unternehmer.

(3) Das Widerrufsrecht erlischt spätestens sechs Monate nach Vertragsschluss. Bei der Lieferung von Waren beginnt die Frist nicht vor dem Tag ihres Eingangs beim Empfänger. Abweichend von Satz 1 erlischt das Widerrufsrecht nicht, wenn der Verbraucher nicht ordnungsgemäß über sein Widerrufsrecht belehrt worden ist, bei Fernabsatzverträgen über Finanzdienstleistungen ferner nicht, wenn der Unternehmer seine Mitteilungspflichten gemäß § 312c Abs. 2 Nr. 1 nicht ordnungsgemäß erfüllt hat.

Ende der Belehrung

Ihre
SportOnline
Wolfgang Nass
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